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Wir begrüßen Sie im Werntal. Arnstein ist die größte Flächengemeinde im Landkreis Main-Spessart und weist mit 12 Stadtteilen vielseitige Attraktivität auf.
Lernen Sie Stadt und Menschen kennen. Wir freuen uns auf Sie!

Herzlichst
Ihr Franz-Josef Sauer
Erster Bürgermeister der Stadt Arnstein

Öffnungs- und Sprechzeiten

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Wir begrüßen Sie im Bürgerbüro-Online! Sie haben hier die Möglichkeit, Anträge direkt auszufüllen und an den Bürgerservice der Stadt Arnstein zu senden.

Ebenfalls können Sie sich ein Bürgerkonto einrichten und nutzen. Sie sparen sich Zeit und ermöglichen der Stadt Arnstein ein effektives Arbeiten.

Aktuelle Beiträge

Ausbau der Kreisstraße MSP 1 zwischen Altbessingen und Schwebenried

12. Feb.. 2025

Ausbau der Kreisstraße MSP 1 zwischen Altbessingen und Schwebenriedhier: Sperrung der Kreuzung MSP 1 / St 2433 b. Schwebenried   Seit September 2024 laufen die...

Nächster Bauabschnitt auf der MSP1 Schwebenried-Altbessingen ab 17.02.2025

12. Feb.. 2025

Ab 17.02.2025 beginnt der nächste Bauabschnitt der MSP 1 zwischen Schwebenried und Altbessingen. Dieser Abschnitt umfasst auch den Kreuzungsbereich der Hammelburger...

Sprechtag des Bauamtes LRA Karlstadt

12. Feb.. 2025

Am Donnerstag, 20.02.2025 findet von 09:00 bis 11:00 Uhr im Rathaus Arnstein, 1. OG, der Sprechtag statt. Hierfür ist eine Anmeldung bis Montag, 17.02.2025 im Bauamt...

Versand Briefwahlunterlagen 2025

12. Feb.. 2025

Der Versand der Briefwahlunterlagen hat begonnen. Aufgrund der Zeitdichte zum Wahltermin am Sonntag, den 23. Februar 2025, möchte die Stadtverwaltung auch an den...

Wahlhelfer-Schulung am 20.02.2025

6. Feb.. 2025

Die Wahlhelferschulung für die Bundestagswahl am 23.02.2025 findet am Donnerstag, 20.02.2025 um 18:00 Uhr in der Stadthalle Arnstein, Cancale-Platz 6, 97450 Arnstein...

Servicezeiten der HABNET in Arnstein

5. Feb.. 2025

Die HABNET bietet im Februar Servicezeiten in Arnstein an. Bürger, die Ihre Hausanschluss beantragen möchten oder Fragen hierzu haben, können ohne vorherige...

Bankverbindungen:

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Ausbau der Kreisstraße MSP 1 zwischen Altbessingen und Schwebenried

hier: Sperrung der Kreuzung MSP 1 / St 2433 b. Schwebenried

Seit September 2024 laufen die Arbeiten zum Ausbau der Kreisstraße MSP 1, zwischen Altbessingen und Schwebenried. Die Kreisstraße ist derzeit für den Verkehr voll gesperrt.
Im Zuge dieser Maßnahme wird die Kreuzung MSP 1 / St 2433 bei Schwebenried mit ausgebaut. Am Montag, den 17.02.2025 sollen nun die Arbeiten im Kreuzungsbereich unter Vollsperrung beginnen. Davon betroffen sind auch die Äste der Staatstraße St 2433. Ein Passieren des Kreuzungsbereiches ist dann von keiner Seite mehr möglich.
Die Kreisstraße MSP 1 zwischen Altbessingen und Schwebenried bleibt für den Verkehr weiterhin voll gesperrt. Die Dauer der Sperrung beträgt etwa 3 Monate und sollte Mitte Mai 2025 abgeschlossen sein.
Die vorhandene überörtliche Umleitungsbeschilderung wird um den neuen Bauabschnitt ergänzt und führt ab jetzt von Wülfershausen über Schwemmelsbach nach Schwebenried.
Um in dieser Zeit den lokalen Linienbusverkehr aufrecht erhalten zu können, ist ausschließlich diesen Bussen die Durchfahrt der Baustelle genehmigt. Anderen Fahrzeuge ist die Durchfahrt verboten. Zuwiderhandlungen werden umgehend bei der Polizei zur Anzeige gebracht! Die Stadt Arnstein bittet eindringlich um die Einhaltung der Umleitungsstrecken!

Jetzt bis 26. Mai 2025 für den Bürgerenergiepreis Unterfranken bewerben – 10.000 Euro Preisgeld für die Preisträger

Arnsteiner Eichen sind gefragt

Im Januar fand die diesjährige Wertholzversteigerung der Stadt Arnstein statt. Aufgelegt wurden die hochwertigen Stämme in Erbshausen auf dem sogenannten Wertholzplatz.

Eiche ist die wertvollste Baumart in unserem Stadtwald, mit knapp 40% Baumartenanteil auch die häufigste, erklärte der städtische Forstbetriebsleiter Herr Theobald seinen Mitarbeitern und den beiden Azubis.

Die Forstverwaltung legt jedes Jahr ihre Stämme von hochwertiger Qualität zusammen mit den angrenzenden Gemeinden auf. Insgesamt lagen dort 55 Eichen und 5 Eschen von besonderer Qualität, das spiegelt sich auch in den Geboten auf das begehrte Furnierholz wieder. Der Gesamterlös betrug in diesem Jahr knapp 100.000€ für die Stadtkasse. Einzelne Stämme wurden für über 3.000€ verkauft. Holzkäufer, Fassbauer, Furnierholzhersteller sind die Kunden aus ganz Europa die Stämme aus dem Stadtwald haben möchten.

Die Eiche hat wie viele andere Baumarten auch, extrem mit Witterung und Schädlingen zu kämpfen. Die Bäume stammen aus Beständen in denen der sogenannte Eichenprachtkäfer häufig vorkommt. Ein Befall mit dem Käfer in gesunden Bäumen würde eine völlige Entwertung darstellen.

Die Forstverwaltung der Stadt Arnstein freut sich über das gute Ergebnis und die hervorragende Zusammenarbeit mit allen Beteiligten!

Im Bild: v.l.n.r

Forstbetriebsleiter P. Theobald, FW J. Fella, FW-Azubi M. Kleinhenz, FW-Azubi F. Völker, FW-Vorarbeiter V. Wiesler

Delegation im Wirtschaftsministerium: Innovationspark 50|10 als Modell für Transformation und Entwicklung

Auf Einladung von Herrn Ersten Bürgermeister Franz-Josef Sauer fand ein Tischgespräch in Arnstein statt, bei dem Staatssekretär Tobias Gotthardt von der Idee des Innovationsparks 50|10 so begeistert war, dass er eine Delegation zu einem bedeutenden Austausch ins Bayerischen Wirtschaftsministerium einlud. Dort wurden zentrale Weichen für das zukunftsweisende Projekt gestellt. An diesem Austausch nahmen hochrangige Vertreter aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und regionaler Entwicklung teil, um gemeinsam an den Herausforderungen und Perspektiven für den Innovationspark zu arbeiten.

Breit aufgestellte Delegation – ein Zeichen der regionalen Zusammenarbeit

Die Delegation zeigte eine breite Basis und war ein eindrucksvolles Zeichen für die Stärke der regionalen Zusammenarbeit. Mit dabei waren Anna Stolz, Kultusministerin des Freistaates Bayern, Franz-Josef Sauer, Erster Bürgermeister der Stadt Arnstein, sowie seine beiden Stellvertreter. Darüber hinaus nahmen Vertreter der Regierung von Unterfranken, der IHK Würzburg-Schweinfurt, des Landratsamtes Main-Spessart, der Region MainWerntal, Energieversorger, Investoren und Wissenschaftler an den Gesprächen teil. Gemeinsam wurde die Bedeutung des Innovationsparks 50|10 für die Region Mainfranken hervorgehoben.

Zentrale Themen und Ergebnisse

Im Mittelpunkt der Gespräche stand die Umsetzung und Weiterentwicklung des Innovationsparks 50|10, der als Modellprojekt für wirtschaftliche Transformation und nachhaltige Standortentwicklung dient. Ein besonderer Schwerpunkt lag auf dem Netzausbau und der Infrastruktur, wobei die direkte Anbindung an das 380-kV-Stromnetz sowie der Ausbau der Verkehrsinfrastruktur, insbesondere der B26n, als entscheidende Faktoren für die Attraktivität des Standorts hervorgehoben wurden. Vertreter der Technischen Hochschule Würzburg-Schweinfurt und des Fraunhofer-Instituts unterstrichen zudem die Bedeutung innovativer Technologien und neuer Berufsbilder, die den Transformationsprozess begleiten.

Die regionale Entwicklung spielte ebenfalls eine zentrale Rolle. Die Teilnehmer betonten, dass der Innovationspark 50|10 als Leuchtturmprojekt für Mainfranken Vorbildcharakter besitzt und wichtige Impulse für eine zukunftsorientierte Standortentwicklung geben kann. Mit seiner Ausrichtung auf CO2-neutrale Energie und nachhaltige Entwicklung zeigt das Projekt eindrucksvoll, wie wirtschaftliche Transformation und ökologische Verantwortung Hand in Hand gehen können.

Unterstützung durch das Wirtschaftsministerium

Staatssekretär Tobias Gotthardt zeigte sich begeistert von den innovativen Ansätzen und sicherte die Unterstützung des Bayerischen Wirtschaftsministeriums bei den anstehenden Herausforderungen zu. Er betonte: „Der Innovationspark 50|10 ist ein Paradebeispiel für die Innovationskraft Bayerns. Projekte wie dieses treiben nicht nur die wirtschaftliche Entwicklung voran, sondern zeigen auch, wie Transformation nachhaltig gestaltet werden kann.“

Ein starkes Signal für die Region

Auch Kultusministerin Anna Stolz zeigte sich beeindruckt: „Der Innovationspark 50|10 beweist, dass wir in Mainfranken nicht nur Tradition bewahren, sondern auch mutige und zukunftsweisende Ideen vorantreiben. Diese Initiative setzt ein starkes Zeichen für unsere Region.“

Franz-Josef Sauer, Erster Bürgermeister der Stadt Arnstein, ergänzte: „Der Innovationspark 50|10 bietet uns die einmalige Chance, unseren Lebensraum nachhaltig zu gestalten und die Weichen für eine erfolgreiche Zukunft zu stellen. Der Termin im Wirtschaftsministerium markiert einen weiteren Meilenstein auf diesem Weg und unterstreicht die Bedeutung der Zusammenarbeit zwischen Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft.“

Ein Appell der Wirtschaft

Caroline Trips, die Präsidentin der IHK Würzburg-Schweinfurt sprach sich ebenfalls deutlich für das Projekt aus: „Der Innovationspark 50|10 ist ein Leuchtturm für die Region. Wir brauchen mehr solcher Projekte, die Mut zur Innovation beweisen und das Potenzial haben, die wirtschaftliche und gesellschaftliche Entwicklung nachhaltig zu prägen.“

Nächste Schritte

Die Delegation hat wichtige Grundlagen gelegt. In den kommenden Wochen und Monaten werden konkrete Schritte zur Umsetzung folgen. Der Innovationspark 50|10 bleibt ein Projekt, das die Region und darüber hinaus nachhaltig prägen wird.

Die Stadt Arnstein jetzt als App!

Umrüstung der Wasserzähler

Das komplette Stadtgebiet, mit allen Stadtteilen, wird ab März 2024 auf elektronische Wasserzähler umgerüstet.
Dies geschieht durch die Stadt Arnstein.
Die betreffenden Haushalte werden rechtzeitig für die Terminankündigung angeschrieben.

Unsere Ortsteile aus der Luft

Grün und Nachhaltig Wohnen am Sichersdorfer Berg

Am Sichersdorfer Berg entstehen 91 Bauplätze für Wohnbebauung.

Ansprechpartner:
Geschäftsleitung
Herr Fabian Helmerich

Tel.-Nr.: 09363/801-31
E-Mail: fabian.helmerich@arnstein.bayern.de