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Wir begrüßen Sie im Werntal. Arnstein ist die größte Flächengemeinde im Landkreis Main-Spessart und weist mit 12 Stadtteilen vielseitige Attraktivität auf.
Lernen Sie Stadt und Menschen kennen. Wir freuen uns auf Sie!
Herzlichst
Ihr Franz-Josef Sauer
Erster Bürgermeister der Stadt Arnstein
Öffnungs- und Sprechzeiten
Rathaus
Montag bis Freitag:
08:00 Uhr bis 12:00 Uhr
Donnerstag:
08:00 Uhr bis 12:00 Uhr und
14:00 Uhr bis 18:00 Uhr
E-Mail-Kontakt:
poststelle (at) arnstein.bayern.de
Telefon Zentrale:
09363 801-0
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Wasserversorgung (Rohrbruch, etc.): 0151 15288051
Fax-Nummer:
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Anschrift Rathaus:
Marktstraße 37, 97450 Arnstein
Büro für Stadtmarketing
Dienstag bis Freitag:
08:00 Uhr bis 12:00 Uhr
Wertstoffhof und Grüngutabgabe
Mittwoch: 15:00 bis 17:00 Uhr
Freitag: 14:00 bis 17:00 Uhr
Samstag: 09:00 bis 12:00 Uhr
Wir begrüßen Sie im Bürgerbüro-Online! Sie haben hier die Möglichkeit, Anträge direkt auszufüllen und an den Bürgerservice der Stadt Arnstein zu senden.
Ebenfalls können Sie sich ein Bürgerkonto einrichten und nutzen. Sie sparen sich Zeit und ermöglichen der Stadt Arnstein ein effektives Arbeiten.
Aktuelle Beiträge
Häufig gesucht:
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Sparkasse Mainfranken
BLZ 790 500 00 Konto 190 100 099
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Vollsperrung der B26 zwischen Gänheim und Mühlhausen vom 14.04. bis 25.04.2025
Das Staatliche Bauamt Würzburg erneuert ab dem 14.04.2025 die Fahr-bahndecke auf der B 26 zwischen Gänheim und Mühlhausen auf einer Länge von rund 1,8 km.
Zum Abschluss der Bauarbeiten am Ersatzneubau „Talbrücke Werntal“ der A 7 erfolgt mit dem Rückbau der Baustelleneinrichtungsflächen an der „Aumühle“ bei Gänheim eine Sanierung des betroffenen Abschnitts der B 26. Daher werden in diesem Zuge auch die Fahrbahndecke und die Bankette im weiteren Verlauf Richtung Arnstein erneuert.
Die Vollsperrung erfolgt planmäßig in den Osterferien vom 14.04. bis 25.04.; während dieser Zeit ist keine Durchfahrt zwischen Gänheim und Mühlhausen möglich.
Durch die zeitliche Kombinierung mit der Vollsperrung „Arnstein Schweinfurter Str.“ sowie der dazugehörigen Umleitung soll die Belastung für den öffentlichen Verkehr auf ein Minimum reduziert werden. Die Umleitung von
und nach Gänheim (inkl. Arnstein-Ost) führt über Binsbach, Rieden und Eß-leben, auch unter Inanspruchnahme der bereits eingerichteten Umleitung.
Für die Instandsetzung investiert die Bundesrepublik Deutschland rund 400.000 €.
Wir bitten um das Verständnis der Verkehrsteilnehmer für eventuell entste-hende Verkehrsbehinderungen und um ein rücksichtsvolles Fahrverhalten.
Staatliches Bauamt Würzburg
Fachbereich Straßenbau
Baumaßnahme AN DER SCHWEINFURTER Straße WIRD AB MÄRZ FORTGESETZT | VOLLSPERRUNG
Ab Montag, den 03. März 2025, werden die Baustellenarbeiten an der Schweinfurter Straße wieder aufgenommen.
Bei der Schweinfurter Straße handelt es sich um einen Teil der Bundesstraße 26. Neben der Stadt Arnstein ist das Staatliche Bauamt Würzburg für die Umsetzung der Baumaßnahme federführend.
Unter Vollsperrung werden die Tiefbauarbeiten ab März fortgesetzt und mit weiteren Asphaltfräsarbeiten begonnen.
In diesem Zuge werden sodann auch Kanal- und Wasserleitungsbauarbeiten umgesetzt.
Bis voraussichtlich in die KW 22 | 2025 muss die Schweinfurter Straße vollgesperrt sein.
Wir bitten Sie um Ihr Verständnis und rufen dazu auf, die ausgeschilderten Umleitungsstrecken entsprechend wahrzunehmen.
Für Kritik und Anregungen stehen wir Ihnen offen zur Seite. Gerne können Sie sich mit dem hiesigen Ordnungsamt der Stadt Arnstein unter 09363-801-0 oder ordnungsamt@arnstein.bayern.de in Verbindung setzen.



Neue Windenergieanlagen in Arnstein und Werneck konkretisieren sich
Kommunen schließen Kooperationsvereinbarung mit Wust – Wind & Sonne
Die Stadt Arnstein und der Markt Werneck haben am 11.02.2025 eine Kooperationsvereinbarung zur Entwicklung von Windenergieanlagen auf ihren jeweiligen Stadt bzw. Gemeindegebieten mit der Wust – Wind & Sonne GmbH & Co. KG geschlossen. Die Vereinbarung bezieht sich auf die im Regionalplan Würzburg ausgewiesenen Wind-Vorranggebiete WK 4, 25 und 26 (Stadt Arnstein) und die im Regionalplan Main-Röhn ausgewiesenen Wind-Vorranggebiete WK 56 und 57 (Markt Werneck) und bilden die interkommunalen Windgebiete „Schwebenrieder Höhe“ und „Hühnerberg“.
Beide Kommunen haben sich bereits zu Beginn des Gesamtprozesses im Frühjahr 2020 unter der Begleitung durch die Windkümmerer Unterfranken eng abgestimmt und Vorvereinbarungen mit den betroffenen Grundstückseigentümern getroffen. Die Kommunen haben dann durch eine interkommunale Vergabegruppe, die von beiden Entscheidungsgremien einschließlich Bürgermeistern paritätisch besetzt war, ein Interessenbekundungsverfahren mit möglichen Projektentwicklungspartnern durchgeführt. Die jeweiligen Gremien haben anschließend eine Beschlussempfehlung für die Fa. Wust – Wind & Sonne beschlossen.
Wust – Wind & Sonne ist ein erfahrenes Projektierungsbüro aus dem mittelfränkischen Markt Erlbach. Die Firma hat seit 2005 über 100 Windenergieanlagen in Nordbayern geplant und realisiert und setzt die Projekte ausschließlich im sog. Echten Bürgermodell um. Dabei können sich Bürgerinnen und Bürger, die Gemeinden und auch lokale Unternehmen als Gesellschafter an den baureifen Projekten beteiligen. Dies sichert eine breite Verankerung der Projekte in der örtlichen Bevölkerung. In diesem Modell hat Wust – Wind & Sonne beispielsweise auch die bestehenden Windenergieanlagen der Bürgerwindenergie Arnstein-Binsfeld und der Bürgerwindenergie Retzstadt umgesetzt.
Auf Grundlage der Kooperationsvereinbarung übernimmt Wust – Wind & Sonne die Entwicklung der Windenergieanlagen bis zur Baureife und sichert die Umsetzung im „Echten Bürgermodell“ zu. Die Kommunen können ebenfalls Anlagen übernehmen. Perspektivisch sollen Möglichkeiten geschaffen werden, den erzeugten Strom vor Ort zu nutzen. Die Standorte und Anzahl der Windenergieanlagen stehen noch nicht fest und werden nach weiteren Untersuchungen in den Projektgebieten festgelegt.
Ein wichtiger Partner in dem Vorhaben wird die ÜZ Mainfranken als örtlicher Netzbetreiber sein. Die ÜZ wird sich in dem Projekt um die Einspeisemöglichkeit des erzeugten Stroms kümmern und die Abstimmungen mit den vorgelagerten Netzbetreibern Bayernwerk und Tennet übernehmen.
Die Projektpartner sind zuversichtlich, mit der gewählten Zusammenstellung nicht nur einen wichtigen Beitrag für die Energiewende insgesamt zu leisten, sondern auch eine nachhaltige günstige Energieversorgung und eine maximale Wertschöpfung vor Ort sicherzustellen.

Von links vordere Reihe: Franz-Josef Sauer (Bürgermeister Arnstein), Sebastian Hauck (Bürgermeister Werneck), Dr. Bernd Wust (Geschäftsführer Wust-Wind Sonne); hintere Reihe: Dr. Benjamin Geßlein (Teamleiter Energie- und Kommunalmanagement ÜZ Mainfranken), Gerd Düll (Vorstandsvorsitzender ÜZ Mainfranken), Maximilian Nunn (Kämmerer Arnstein), Marius Drescher (Geschäftsleiter Werneck), Alexander Bromberger (Projektleiter Wust – Wind & Sonne)
Foto: Marianne Sendner
Ausbau der Kreisstraße MSP 1 zwischen Altbessingen und Schwebenried
hier: Sperrung der Kreuzung MSP 1 / St 2433 b. Schwebenried


Bürgergespräch | Straßenverkehr im Innenstadtkerngebiet von Arnstein
Am Donnerstag, den 13. Februar 2025 wurde im gemeinsamen Bürgergespräch mit dem Sachbearbeiter Straßenverkehr der Polizeiinspektion Karlstadt, Herrn Bentele, die Straßenverkehrssituationen im Innenstadtkerngebiet von Arnstein beleuchtet. Neben den zahlreichen, geplanten Baustellen, welche unseren Tiefbau in den kommenden Jahren begleiten werden, kamen auch die aktuellen verkehrlichen Entwicklungen und Herausforderungen im Bereich der Bayern- und Schlesierstraße zur Diskussion. Hierzu fanden sich an diesem Abend zahlreiche Bürgerinnen und Bürger in der Mittelschule Arnstein ein.
Mit den (Bau-)Planungsbüros BaurConsult AG und dem Tiefbautechnischen Büro Köhl Würzburg GmbH wurden die Baustellen um die Schweinfurter Straße sowie die baulichen Herausforderungen der Marktstraße und der Neugasse dargestellt. Im Jahresverlauf 2025 werden in diesen Bereichen weitere und/oder fortführende Baumaßnahmen im Tiefbau erfolgen, über welche wir Sie separat und zeitgerecht vorab informieren werden.
Im Bereich der Bayern- und Schlesierstraße konnte zusammen mit der Polizeiinspektion Karlstadt die Entwicklung der Verkehrssituation konstruktiv herausgestellt werden. In gemeinsamer Absprache mit der Polizeiinspektion und dem Landratsamt Main-Spessart, werden die Massebegrenzungen auf 5 Tonnen ausgewiesen. Lieferverkehr, Landwirtschaftlicher Verkehr und Linienverkehr werden hiervon ausgenommen. Darüber hinaus wird an der Straßenkreuzung der Bayernstraße zu Neugasse eine „Rechts-vor-Links“-Regelung vorgesehen. Die Vorfahrtssituation wird damit geändert, was zur Entschleunigung des Straßenverkehrs beitragen soll. Daneben wird das Tempolimit auf 30 km/h belassen. Eine Überwachung des fließenden Verkehrs wird in den kommenden Monaten fokussiert werden.
Im Rahmen des integrierten städtebaulichen Entwicklungskonzeptes (kurz: ISEK) wurden die weiteren Maßnahmen der nächsten Jahre in Aussicht gestellt, wobei die Fortführung der B26n derzeitig in den weiteren Bearbeitungsschritten durch das St. Bauamt Würzburg ansteht. Die Maßnahme, welche bis heute im Bundesverkehrswegeplan 2030 im vordringlichen Bedarf steht, wird gesamtheitlich die Straßenverkehrsführung im Raum Main-Spessart verändern. Für das Frühjahr 2025 ist hier eine politische Diskussionsrunde mit Vertreterinnen und Vertreter der Bundes- und Landespolitik in Arnstein geplant, so dass die weiteren Handlungsfelder im Bereich der Baumaßnahme zur B26n hervorgehoben werden.
Den zahlreichen Zuhörer/innen danken wir für den interessanten und offenen Austausch.

Delegation im Wirtschaftsministerium: Innovationspark 50|10 als Modell für Transformation und Entwicklung
Auf Einladung von Herrn Ersten Bürgermeister Franz-Josef Sauer fand ein Tischgespräch in Arnstein statt, bei dem Staatssekretär Tobias Gotthardt von der Idee des Innovationsparks 50|10 so begeistert war, dass er eine Delegation zu einem bedeutenden Austausch ins Bayerischen Wirtschaftsministerium einlud. Dort wurden zentrale Weichen für das zukunftsweisende Projekt gestellt. An diesem Austausch nahmen hochrangige Vertreter aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und regionaler Entwicklung teil, um gemeinsam an den Herausforderungen und Perspektiven für den Innovationspark zu arbeiten.
Breit aufgestellte Delegation – ein Zeichen der regionalen Zusammenarbeit
Die Delegation zeigte eine breite Basis und war ein eindrucksvolles Zeichen für die Stärke der regionalen Zusammenarbeit. Mit dabei waren Anna Stolz, Kultusministerin des Freistaates Bayern, Franz-Josef Sauer, Erster Bürgermeister der Stadt Arnstein, sowie seine beiden Stellvertreter. Darüber hinaus nahmen Vertreter der Regierung von Unterfranken, der IHK Würzburg-Schweinfurt, des Landratsamtes Main-Spessart, der Region MainWerntal, Energieversorger, Investoren und Wissenschaftler an den Gesprächen teil. Gemeinsam wurde die Bedeutung des Innovationsparks 50|10 für die Region Mainfranken hervorgehoben.
Zentrale Themen und Ergebnisse
Im Mittelpunkt der Gespräche stand die Umsetzung und Weiterentwicklung des Innovationsparks 50|10, der als Modellprojekt für wirtschaftliche Transformation und nachhaltige Standortentwicklung dient. Ein besonderer Schwerpunkt lag auf dem Netzausbau und der Infrastruktur, wobei die direkte Anbindung an das 380-kV-Stromnetz sowie der Ausbau der Verkehrsinfrastruktur, insbesondere der B26n, als entscheidende Faktoren für die Attraktivität des Standorts hervorgehoben wurden. Vertreter der Technischen Hochschule Würzburg-Schweinfurt und des Fraunhofer-Instituts unterstrichen zudem die Bedeutung innovativer Technologien und neuer Berufsbilder, die den Transformationsprozess begleiten.
Die regionale Entwicklung spielte ebenfalls eine zentrale Rolle. Die Teilnehmer betonten, dass der Innovationspark 50|10 als Leuchtturmprojekt für Mainfranken Vorbildcharakter besitzt und wichtige Impulse für eine zukunftsorientierte Standortentwicklung geben kann. Mit seiner Ausrichtung auf CO2-neutrale Energie und nachhaltige Entwicklung zeigt das Projekt eindrucksvoll, wie wirtschaftliche Transformation und ökologische Verantwortung Hand in Hand gehen können.
Unterstützung durch das Wirtschaftsministerium
Staatssekretär Tobias Gotthardt zeigte sich begeistert von den innovativen Ansätzen und sicherte die Unterstützung des Bayerischen Wirtschaftsministeriums bei den anstehenden Herausforderungen zu. Er betonte: „Der Innovationspark 50|10 ist ein Paradebeispiel für die Innovationskraft Bayerns. Projekte wie dieses treiben nicht nur die wirtschaftliche Entwicklung voran, sondern zeigen auch, wie Transformation nachhaltig gestaltet werden kann.“
Ein starkes Signal für die Region
Auch Kultusministerin Anna Stolz zeigte sich beeindruckt: „Der Innovationspark 50|10 beweist, dass wir in Mainfranken nicht nur Tradition bewahren, sondern auch mutige und zukunftsweisende Ideen vorantreiben. Diese Initiative setzt ein starkes Zeichen für unsere Region.“
Franz-Josef Sauer, Erster Bürgermeister der Stadt Arnstein, ergänzte: „Der Innovationspark 50|10 bietet uns die einmalige Chance, unseren Lebensraum nachhaltig zu gestalten und die Weichen für eine erfolgreiche Zukunft zu stellen. Der Termin im Wirtschaftsministerium markiert einen weiteren Meilenstein auf diesem Weg und unterstreicht die Bedeutung der Zusammenarbeit zwischen Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft.“
Ein Appell der Wirtschaft
Caroline Trips, die Präsidentin der IHK Würzburg-Schweinfurt sprach sich ebenfalls deutlich für das Projekt aus: „Der Innovationspark 50|10 ist ein Leuchtturm für die Region. Wir brauchen mehr solcher Projekte, die Mut zur Innovation beweisen und das Potenzial haben, die wirtschaftliche und gesellschaftliche Entwicklung nachhaltig zu prägen.“
Nächste Schritte
Die Delegation hat wichtige Grundlagen gelegt. In den kommenden Wochen und Monaten werden konkrete Schritte zur Umsetzung folgen. Der Innovationspark 50|10 bleibt ein Projekt, das die Region und darüber hinaus nachhaltig prägen wird.
Die Stadt Arnstein jetzt als App!


Umrüstung der Wasserzähler
Das komplette Stadtgebiet, mit allen Stadtteilen, wird ab März 2024 auf elektronische Wasserzähler umgerüstet.
Dies geschieht durch die Stadt Arnstein.
Die betreffenden Haushalte werden rechtzeitig für die Terminankündigung angeschrieben.
Unsere Ortsteile aus der Luft
Grün und Nachhaltig Wohnen am Sichersdorfer Berg
Am Sichersdorfer Berg entstehen 91 Bauplätze für Wohnbebauung.
Ansprechpartner:
Geschäftsleitung
Herr Fabian Helmerich
Tel.-Nr.: 09363/801-31
E-Mail: fabian.helmerich@arnstein.bayern.de
Wichtige Informationen direkt erreichen:
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